Deutschlandwetter im Juni 2023
Die wärmsten, trockensten und sonnigsten Orte in Deutschland
Erste Auswertungen der Ergebnisse der rund 2000 Messstationen des DWD in Deutschland. Besonders warme Orte im Juni 2023* Platz Station Bundesland durchschnittliche Temperatur Abweichung 1 Waghäusel-Kirrlach Baden-Württemberg 22,3 °C +4,5 Grad 2 Bad Bergzabern Rheinland-Pfalz 21,8 °C +4,8 Grad 3 Mannheim Baden-Württemberg 21,7 °C +4,1 Grad Besonders kalte Orte im Juni 2023* Platz Station Bundesland durchschnittliche Temperatur Abweichung 1 Carlsfeld Sachsen 14,3 °C +3,0 Grad 2 Zinnwald-Georgenfeld Sachsen 14,6 °C +3,0 Grad 3 Deutschneudorf-Brüderwiese Sachsen 14,8 °C +1,8 Grad Besonders niederschlagsreiche Orte im Juni 2023** Platz Station Bundesland Niederschlagsmenge Anteil 1 Carlsfeld Sachsen 158,9 l/m² 133 % 2 Bad Berneck Bayern 158,6 l/m² 176 % 3 Salzgitter-Lichterberg Niedersachsen 153,1 l/m² 182 % Besonders trockene Orte im Juni 2023** Platz Station Bundesland Niederschlagsmenge Anteil 1 Lauterecken Rheinland-Pfalz 3,0 l/m² 5 % 2 Homburg/Saar Saarland 3,3 l/m² 4 % 3 Henschtal Rheinland-Pfalz 3,4 l/m² 5 % Besonders sonnenscheinreiche Orte im Juni 2023** Platz Station Bundesland Sonnenschein Anteil 1 Saarbrücken-Ensheim Saarland 370 Stunden 172 % 2 Rostock-Warnemünde Mecklenburg-Vorpommern 367 Stunden 148 % 3 Fehmarn Schleswig-Holstein 364 Stunden 138 % Besonders sonnenscheinarme Orte im Juni 2023** Platz Station Bundesland Sonnenscheindauer Anteil 1 Lübben-Blumenfelde Brandenburg 232 Stunden 107 % 2 Holzdorf Brandenburg 232 Stunden 113 % 3 Cottbus Brandenburg 236 Stunden 105 % Oberhalb 920 m NHN sind Bergstationen hierbei nicht berücksichtigt. * Monatsmittel sowie deren Abweichung vom vieljährigen Durchschnitt (int Referenzperiode 1961-1990) ** Prozentangaben bezeichnen das Verhältnis des gemessenen Monatswertes zum vieljährigen Monatsmittelwert der jeweiligen Station (int Referenzperiode, normal = 100 Prozent). Hinweis: Einen ausführlichen Monatsüberblick für ganz Deutschland und alle Bundesländer finden Sie im Internet unter www.dwd.de/presse
Meteorologe Denny Karran
Deutscher Wetterdienst