sonnigsten Orte in Deutschland
Erste Auswertungen der Ergebnisse der rund 2000 Messstationen des DWD in Deutschland.
Besonders warme Orte im Frühling 2019*
1. Platz Frankfurt am Main-Westend (Hessen) 11,4 °C Abweich. +1,2 Grad
2. Platz Waghäusel-Kirrlach (Baden-Württemberg) 11,2 °C Abweich. +0,9 Grad
3. Platz Köln-Stammheim (Nordrhein-Westfalen) 11,1 °C Abweich. +0,9 Grad
Besonders kalte Orte im Frühling 2019*
1. Platz Carlsfeld (Sachsen) 5,0 °C Abweich. +1,5 Grad
2. Platz Kahler Asten (Nordrhein-Westfalen) 5,3 °C Abweich. +1,4 Grad
3. Platz Zinnwald-Georgenfeld (Sachsen) 5,4 °C Abweich. +1,8 Grad
Besonders niederschlagsreiche Orte im Frühling 2019**
1. Platz Balderschwang (Bayern) 743,4 l/m² 127 Prozent
2. Platz Baiersbronn-Ruhestein (Baden-Württemberg) 723,1 l/m² 151 Prozent
3. Platz Ruhpolding-Seehaus (Bayern) 641,2 l/m² 117 Prozent
Besonders trockene Orte im Frühling 2019**
1. Platz Passow (Brandenburg) 65,6 l/m² 47 Prozent
2. Platz Groß Luckow (Mecklenburg-Vorpommern) 67,9 l/m² 51 Prozent
3. Platz Trollenhagen (Mecklenburg-Vorpommern) 72,7 l/m² 56 Prozent
Besonders sonnenscheinreiche Orte im Frühling 2019**
1. Platz Arkona (Mecklenburg-Vorpommern) 641 Stunden 114 Prozent
2. Platz Greifswalder Oie (Mecklenburg-Vorpommern) 626 Stunden 109 Prozent
3. Platz Rostock-Warnemünde (Mecklenburg-Vorpommern) 598 Stunden 113 Prozent
Besonders sonnenscheinarme Orte im Frühling 2019**
1. Platz Oberstdorf (Bayern) 389 Stunden 91 Prozent
2. Platz Lennestadt-Theten (Nordrhein-Westfalen) 400 Stunden 94 Prozent
3. Platz Arnsberg-Neheim (Nordrhein-Westfalen) 419 Stunden 95 Prozent
Oberhalb 920 m NN sind Bergstationen hierbei nicht berücksichtigt.
* Jahreszeitmittel sowie deren Abweichung vom vieljährigen Durchschnitt (int. Referenzperiode 1961-1990).
** Prozentangaben bezeichnen das Verhältnis des gemessenen Jahreszeitwertes zum vieljährigen Jahreszeitmittelwert der jeweiligen Station (int. Referenzperiode, normal = 100 Prozent).
Hinweis:
Einen ausführlichen Jahreszeitenüberblick für ganz Deutschland und alle Bundesländer finden Sie im Internet unter www.dwd.de/presse.
Meteorologe Hermann Kehrer
Deutscher Wetterdienst