Deutschlandwetter im Mai 2019
Die wärmsten, trockensten und sonnigsten Orte in Deutschland
Erste Auswertungen der Ergebnisse der rund 2000 Messstationen des DWD in Deutschland.
Besonders warme Orte im Mai 2019* 1. Platz Bad Dürkheim (Rheinland-Pfalz) 13,3 °C Abweich. -0,3 Grad
2. Platz Frankfurt am Main-Westend (Hessen) 13,2 °C Abweich. -1,3 Grad 3. Platz Waghäusel-Kirrlach (Baden-Württemberg)13,2 °C Abweich. -1,3 Grad
Besonders kalte Orte im Mai 2019* 1. Platz Carlsfeld (Sachsen) 6,8 °C Abweich. -1,3 Grad 2. Platz Kahler Asten (Nordrhein-Westfalen) 7,0 °C Abweich. -1,2 Grad 3. Platz Zinnwald-Georgenfeld (Sachsen) 7,3 °C Abweich. -1,2 Grad
Besonders niederschlagsreiche Orte im Mai 2019** 1. Platz Balderschwang (Bayern) 420,1 l/m² 199 Prozent 2. Platz Jachenau-Tannern (Bayern) 408,1 l/m² 244 Prozent 3. Platz Aschau-Stein (Bayern) 404,2 l/m² 99 Prozent
Besonders trockene Orte im Mai 2019** 1. Platz Havelberg (Sachsen-Anhalt) 9,3 l/m² 20 Prozent 2. Platz Twist (Niedersachsen) 11,0 l/m² 20 Prozent 3. Platz Stüdenitz (Brandenburg) 14,3 l/m² 31 Prozent
Besonders sonnenscheinreiche Orte im Mai 2019** 1. Platz Greifswalder Oie (Mecklenburg-Vorpommern) 233 Stunden 89 Prozent 2. Platz St. Peter-Ording (Schleswig-Holstein) 233 Stunden 104 Prozent 3. Platz Arkona (Mecklenburg-Vorpommern) 229 Stunden 87 Prozent
Besonders sonnenscheinarme Orte im Mai 2019** 1. Platz Oberstdorf (Bayern) 107 Stunden 64 Prozent
2. Platz Garmisch-Partenkirchen (Bayern) 109 Stunden 64 Prozent 3. Platz Lennestadt-Theten (Nordrhein-Westfalen) 112 Stunden 60 Prozent
oberhalb 920 m NN sind Bergstationen hierbei nicht berücksichtigt.
* Monatsmittel sowie deren Abweichung vom vieljährigen Durchschnitt (int. Referenzperiode 1961-1990).
** Prozentangaben bezeichnen das Verhältnis des gemessenen Monatswertes zum vieljährigen Monatsmittelwert der jeweiligen Station (int. Referenzperiode, normal = 100 Prozent).
Hinweis:
Einen ausführlichen Monatsüberblick für ganz Deutschland und alle Bundesländer finden Sie im Internet unter www.dwd.de/presse.
Meteorologe Hermann Kehrer
Deutscher Wetterdienst